Me­di­ta­ti­on

Da sein, ohne et­was zu tun

Me­di­ta­ti­ons­tech­ni­ken wer­den als Hilfs­mit­tel ver­stan­den, ei­nen vom All­tags­be­wusst­sein un­ter­schie­de­nen Be­wusst­seins­zu­stand zu üben, in dem das ge­gen­wär­ti­ge Er­le­ben im Vor­der­grund steht, frei von ge­wohn­tem Den­ken, vor al­lem von Be­wer­tun­gen und von der sub­jek­ti­ven Be­deu­tung der Ver­gan­gen­heit (Er­in­ne­run­gen) und der Zu­kunft (Plä­ne, Ängs­te usw.).

Die Me­di­ta­ti­ons­tech­ni­ken, die ich wei­ter­ge­be, sol­len hel­fen, ei­nen Be­wusst­seins­zu­stand zu er­rei­chen, in dem äu­ßerst kla­res hell­wa­ches Ge­wahr­sein und tiefs­te Ent­span­nung gleich­zei­tig mög­lich sind.